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FAQ
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Eine Klinische Psychologin hilft Menschen, die seelische oder psychische Probleme haben, z.B. Angst, Depression, Stress oder Schwierigkeiten im Alltag. Sie spricht mit den Betroffenen und versucht zu verstehen, was sie belastet und warum.
Gemeinsam mit der Person wird ein Behandlungsplan erstellt, um individuelle Wege zu finden, um mit Belastungen besser umgehen zu können.
Grundlage für die Arbeit sind eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung, bedingungslose Wertschätzung und Empathie gegenüber den Klient:innen.
Sie arbeiten ähnlich wie Psychotherapeut:innen hauptsächlich mit dem Werkzeug der Gesprächstherapie. Außerdem werden Übungen und wissenschaftlich erprobte Methoden verwendet, um Gefühle, Gedanken und Verhalten positiv zu beeinflussen. Ziel ist es, das Wohlbefinden der Person zu steigern, besser mit Problemen umgehen zu können und die Lebensqualität wieder zu steigern.
Im Unterschied zur Psychotherapie-Ausbildung müssen Klinische Psycholog:innen jedoch mindestens 5 Jahre an einer Universität Psychologie studiert haben.
Grundsätzlich arbeite ich sehr individuell und abgestimmt auf die Person, welche mir gegenüber sitzt.
Die Grundzüge einer Therapie sind allerdings immer die Gleichen:
Erstgespräch: In diesem werden grundlegende Dinge geklärt wie der Grund der Therapie, die Kosten und den Behandlungsvertrag. Auch das gemeinsame Finden von Therapiezielen findet in den ersten Sitzungen statt.
Laufende Therapiesitzungen: Gemeinsam finden wir einen zeitlichen Intervall, in welchem Sie regelmäßig Sitzungen bei mir wahrnehmen. Dies kann wöchentlich, aber auch 2-wöchentlich oder nur 1x im Monat sein.
Aufgaben für den Alltag: In den Sitzungen werden wir immer wieder Übungen besprechen, welche Sie zwischen unseren Terminen zu Hause selbst nachmachen können. So wird der Transfer der therapeutischen Inhalte in den Alltag erleichtert.
Abschluss: Wenn Sie oder ich das Gefühl haben, dass Sie die Therapieziele erreicht haben, können wir uns gemeinsam über den Abschluss der Therapie entscheiden. Alternativ können auch neue Therapieziele definiert werden.
Manchmal kann es auch sein, dass wir uns nicht auf gemeinsame Therapieziele einigen können oder dass bestimmte Problemstellungen meine Kompetenzen übersteigen. In diesem Fall werde ich dies transparent mitteilen und gerne auf Kolleg:innen verweisen, welche Sie besser betreuen können.
Diese Frage kann man nicht pauschal beantworten. Abhängig von Ihren Zielen kann schon nach wenigen Einheiten eine signifikante Besserung der Belastungen erreicht werden. Wenn länger zurückliegende Ereignisse bzw. Traumata aufgearbeitet werden sollen, kann dies durchaus Betreuung über einen längeren Zeitraum erfordern.
Ich arbeite mit unterschiedlichsten wissenschaftlich fundierten Methoden, um ganz individuell auf den Menschen eingehen zu können.
Meine Grundhaltung entstammt der Humanistischen Psychologie nach Carl R. Rogers, welcher die Personenzentrierte Psychotherapie mitbegründet hat. Empathie, unbedingte Wertschätzung (oder Akzeptanz) und Kongruenz (oder Echtheit) bilden das Fundament für meine Behandlung.
Unter anderem kommen Techniken aus folgenden psychologischen Richtungen bzw. Therapien zum Einsatz:
Verhaltenstherapie
Schematherapie
Körperorientierte Interventionen (z.B. Polyvagal-Theorie)
Psychoedukation